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                            Baubericht  Höllental Bahn

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Bau des "Raumwunder" über fünf Etagen.

(Die ersten Fotos entstanden nicht digital, Baubeginn 1988)

 

In ca. 1,30 m Höhe die erste "Platte". Links einer der später verdeckten Bahnhöfe, rechts die sichtbaren Fahrstrecken.

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Eine weitere Ebene -  nach späteren Ausbauten führt sie rechts zu oberen sichtbaren Strecke. Links an der Wand: die Rampe zur obersten Etage, ein Sackbahnhof. Die Etagen werden mit Gewindestangen "geständert". Um in die "'Arena" zu gelangen ist

eine erste "Verbeugung" erforderlich.

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Rechts, die obere und mittlere sichtbare Strecke.

Diese Ansicht entspricht der ersten Planung, später entstehen unten zwei weitere Ebenen, wobei die Unterste, ähnlich der Obersten, per Rampe mit der sichtbaren Stecke verbunden wird.

Also 5 Etagen verbunden mit (später)3 Paradestrecken, mit jeweils ca. 2,50 m lange sichtbarer Gleisanlage. 

( sieht man später noch im Bild )

Daher wohl der Name "Schattenbahnhof"

Teil des Schattenbahnhof oberste Ebene, hier ist der längste Zug 1,10cm lang, für die "Sicherheit" sorgt der Abstand zu den Weichen.

Die befahrbare "Vitrine" -Schattenbahnhof. Soweit die erste Baustufe.  Aber nicht alle Züge fanden Platz.

Unten wäre ja noch ........

Die Felsen sind im oberen Bereich fertig. Der Übergang zu den Abstellgleisen wird ebenfalls mit "Fels" kaschiert, so das der Betrachter quasi  umschlossen wird. (aber der Lauf des Zuges wird doch auch im Schattenbahnhof verfolgt)

Also:  zwei sichtbare Strecken - auf gleicher Höhe zwei Schattenbahnhöfe - auf der dritten obersten Ebene ein weiterer Schattenbahnhof, hier werden die Züge über eine Rampe auf die oberste sichtbare Strecke geführt.

Zu diesem Zeitpunkt plante ich bereits die Erweiterung um eine weitere sichtbare Fahrstrecke mit Schattenbahnhof und eine unterste Ebene mit einem Sackbahnhof und zwei Drehscheiben.

Platz unter Anlage ist vorhanden, wird aber eine schwierige Konstruktion.

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Die Erweiterung:

Der Plan zeigt die in gelb gekennzeichneten "Rundstrecken".

 Von der 1. Ebene und von der 5. Ebene führt eine Rampe zur jeweiligen Ebene und sichtbaren Fahrstrecke.

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Die Erweiterung 

Die neue, untere, sichtbare Strecke (blaue Unterlage) kommt ans  "Tageslicht".

Das waren "Schmerzen" -  die fertige erste Bauphase liegt hinter Abdeckplanen........

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...Die dritte sichtbare Strecke im im Rohbau -  unten die Seite mit den Drehscheiben. Die Anfahrt nach "oben" erfolgt auf der anderen Seite per Rampe.

Die neuen Etagen wurden per Gewindestangen "angehängt".

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Die Rampe von Ebene 5 (neue unterste) zu Ebene 4 und damit zur neuen sichtbaren Fahrstrecke 3.

Zwischen der "Decke" und dieser untersten Ebene baue ich danach den Schattenbahnhof Ebene 4 mit Zufahrt ebenfalls für neue Fahrstecke 3.

PS: der Prellbock soll bei Fahrtest das schlimmste verhindern........

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Testfahrt  mit Last von der 5.  hoch zur 4. und von hier auf die neue "Paradestrecke".

Das gespannte Tuch an der Decke schützt die Verkabelung der ersten Bauphase.

 

Gleisbögen werden mit 30cm-Wagen und Kurzkupplung getestet.

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Unter den Fahrstrecken die beiden Drehscheiben, hier die Roco. Die Gleise sind einzeln schaltbar, so können 2 -3 Loks auf einem

Anschluß stehen.  Links sichtbar sie Zu/Abfahrt zur Rampe nach oben.

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Die 4. Ebene - der durchfahrbare Schattenbahnhof der unteren sichtbaren Fahrstrecke wird eingebaut. ( der Fahrbetrieb geht natürlich weiter........)

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Auf der anderen Seite: Gleisbau, ein Versuch mit zwei Spuren schlägt fehl. Im Hintergrund aber die  Gleise des verdeckten Schattenbahnhofs unter der mittleren Fahrstrecke.

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Geis verlegt, mit Karton Mauer und Tunnel schon mal dargestellt.

....und immer wieder Testfahrt....

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Die linke Seite der neuen Strecke.

Unten die Zufahrt zu den beiden Drehscheiben.

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Mauer und Portale im Test.

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Jetzt kann auch die mittlere Strecke fertig werden.

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Die linken Portale der unteren und mittleren Ebene.

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The Wall ist fertig.  ( der Zug hat sich verfahren...... ) 

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Der Lohn der Arbeit in einigen Fotos:

wird fortgesetzt - siehe Höllental  Baubericht II

Themen:   - etwas zu Gleis und Weichen

               - die analoge Steuerung