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                           Höllental  Bahn  Foto  I

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Mitten im Höllental

 

 

Der Beginn

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Grundgedanke der Anlage: 

 Viele Züge / Loks aus einer "befahrbaren" Vitrine auf drei "Paradestrecken" fahren zu sehen. Also nicht raus den Karton - rein in die Karton.

Normalerweise bedeutet dies viel Platz in entsprechenden Räumen. Hatte ich trotz eigenem Haus nicht. Weitere Mitbewohner teilten den Hobbyraum.

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Trotzdem dieser Plan:

               - Eine Rundumanlage

               - Sichtbare Fahrstrecken  ca. 7m

               - 7 Schattenbahnhöfe auf 5 Ebenen, teiweise

                  einsehbar (Vitrine)

               - Kapazität: 50 Züge, teilweise 2,30m lang,

                                  zusätzlich 50 Loks abstellen,

               -  ca. 110m Gleis

               -  60 Weichen

               - 2 Drehscheiben

               - Betrieb: Analog  (Digital damals noch kein Thema)

        Aber das alles auf ca. 6 qm ! ?

        Bauzeit 1988 - 2006, allerdings mit etlichen "Pausen".

        Reine Bauzeit ca. 3 Jahre.

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Nachstehend Fotos der fertigen Anlage. Ich empfehle, zum besseren Verständnis auch den Baubericht zu sehen.

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Linker Teil der Fahrstrecken auf 3 Ebenen

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Nochmal

Linke Seite, 3 Tunnel Richtung Schatten-

bahnhöfe

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Rechte Seite, 3 Tunnel Richtung Schattenbahnhöfe.

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Nochmal

Rechter Teil

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 Nochmal die Mitte

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Mittlere Ebene

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Halt am Stellwerk

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Im Rücken des Betrachters:  ein Teil der Schattenbahnhöfe.

Jeweils die obere und untere Ebene wird nach oben bzw. nach unten auf die drei  sichtbaren Ebenen geführt. (mehr unter Rubrik: Baubericht)

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"Vitrine" führt beidseitig auf die sichtbare Stecke

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Die linke Seite der Schattenbahnhöfe, hier noch in Bau,

rechts gehts Richtung Fahrstrecke

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 Unter den abgestuften Ebenen: weitere Schattenbahnhöfe,

hier stehen Züge mit einer Länge von bis zu 2,30 m.

 

 

 Die Mauerplatten können teilweise entfernt werden und so einen "Zugriff" erlauben.

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Die untere Etage noch in Bau

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Weiterhin: unter den sichtbaren Ebenen zwei Drehscheiben,

vorne Fleischmann, hinten Roco, ca. 40 Loks stehen hier und

können nach oben auf die Strecke geführt werden.

(Einblick von der Seite, Kopfende, Verkleidung für Wartung entfernt)

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Im "Keller"  unter den "Paradestrecken" die unterste Ebene mit den beiden Drehscheiben und Abstellplätzen. Die Züge werden per Rampe auf die darüber liegende Fahrebene gefahren.

(hierzu mehr im Baubericht)

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 Roco-Drehscheibe Richtung Ausfahrt

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 wie behält man hier den "Durchblick" ? ?  siehe unten

 

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 "Fahrpult".

- fünf 12er-Tastaturen wählen die 50 Fahrstraßen der 5 Ebenen

- und mehr als 70 Kipphebel  schalten den Fahrstrom,

- zwei Drehscheiben für 50 Abstellplätze,

- 2 Fahrregler erlauben viel Betrieb auf der Strecke. 

- mehr zur Technik siehe Baubericht !

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... es war ein weiter Weg... unter dem Kreuz steht geschrieben:

                                             "Aus Arbeit und Opfer ein Werk"

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....aber hierfür hat es sich gelohnt....... weitere Fotos

 

 

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Fragen beantworte ich gerne,

wird fortgesetzt